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Prolog - Das Duell

Es schein Aramis schon eine Ewigkeit her zu sein, als er das letzte Mal die strahlend weißen Türme von Beauclair erblickt hatte. Es war schön nach all den Jahren wieder zu Hause zu sein – nur der Anlass der ihn hierhergeführt hatte, war alles andere als ein schöner!

Es war nun gut drei Wochen her, als ein Bote seiner älteren Schwester Sophie, ihn in einer heruntergekommenen Taverne im südlichen Grenzgebiet des Kaiserreichs aufgespürt hatte, um ihn vom Tod seines älteren Bruders Ramon zu unterrichten. In dem Schreiben, dass ihm der junge Mann aushändigte, hatte seine Schwester von den Verfehlungen seines Bruder berichtet und wie sehr eben jene Missetaten den Ruf seiner Familie so schwer geschädigt hatte, dass die Grafschaft selber auf dem Spiel stand.

In einem Gewaltritt war Aramis nun heimgekehrt um zu retten, was noch zu retten war!

Erst als er das Metinnator am südlichen Ende von Beauclair erreichte, zügelte er sein Schlachtross und verfiel in einen leichten Trab. Die schönen Straßen mit ihren bunten Häusern und kleinen Geschäften waren sauber – wie sie es immer gewesen waren. Aber etwas stimmte nicht! Die sonst so emsigen Bewohner, die ihren täglichen Geschäften nachgingen, fehlten in der Kulisse die sich ihm darbot. Lediglich hier und dort war eine einzelne Seele unterwegs und er konnte die Blicke eben jener in seinem Rücken spüren, als er sie passierte. Als er den Großen Platz erreichte und dieser ebenfalls wie leergefegt wirkte, ließ er sein Pferd bei einem Passanten anhalten. „Guter Mann! Könnt ihr mir sagen, was hier los ist? Wo sind alle?“

„Mein Herr!“ der Mann schaute zu Aramis auf. Kurz wich sein Blick auf das Familienwappen, dass Aramis auf der Schwebescheibe an der Schulter trug und fuhr dann fort. „Mein Herr, die Leute sind auf dem Turniergelände und schauen sich an, wie …“ - er zögerte kurz um dann erneut fortzufahren - „…wie eure Familienehre im Zweikampf verteidigt wird!“

Die Zeit drängte! Aramis gab seinem Streitross die Sporen und preschte durch die ihm so bekannten Gassen von Beauclair. Als er das Turniergelände nördlich der Stadt erreicht hatte, kündigte der Jubel der Massen bereits den bevorstehenden Kampf an. Vor der Arena zügelte er sein Pferd und zwei Pagen kamen herbeigeeilt. "Sagt dem Herold, dass er die Fahnfaren erneut erklingen lassen soll, Page! Der wahre Streiter der du Lac's ist eingetroffen!" rief Aramis ihnen entgegen. Einer der beiden Jünglinge drehte auf dem Absatz um und rannte in Richtung einer Hintertür davon. "Mein Herr, wir kann ich euch von Diensten sein?" der verbliebene Page trat an den weißen Hengst heran. "Reich mit Lanze und Schild!" antwortete Aramis und klappte sein Visier herunter. Als die Fanfare ein zweites Mal ertönte, gab er seinem Pferd die Sporen und ritt unter dem tosenden Applaus der Zuschauer in die Arena. Ein einzelner mürrisch wirkender Streiter in einer für ihn viel zu großen, verbeulten Rüstung, ritt währen dessen an ihm vorbei. Aramis grüßte den Mann, indem er seine Lanzenspitze kurz senkte - aber der Mann ignorierte ihn. Wenn es das Schicksaal gut mit Aramis meinte, würde es später noch genügend Zeit geben, dem Mann dafür zu Danken, dass er bereit war sein Leben für die Ehre der Familie aufs Spiel zu setzten!

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Welch eine Farce. Prior Verechvan aep Wadh lehnte sich ein wenig auf der schnell zusammen gezimmerten Tribüne zurück und betrachtete, wie ein Mann der gewiss kein Ritter war in einer viel zu großen Rüstung und ohne jede Eleganz auf einem Pferd angetrabt kam, das ihn mit jedem Schritt schon beinahe aus dem Sattel zu werfen schien. Nachdem der Vatt'ghern Atheris so schwer verwundet worden war hatte sich der Prior bereits gefragt, wie überhaupt noch das Familienerbe der du Lacs bewahrt werden sollte, doch offensichtlich hatte man einen Dummen gefunden.

Doch wenn sich der Mann des Glaubens diesen armen Wicht so ansah, so wäre es vermutlich besser gewesen, man hätte es bleiben gelassen und neben dem Erbe nicht auch noch das letzte Fünkchen Ehre verloren. Doch gerade kurz bevor die beiden Kontrahenten aufeinander zureiten konnten erklangen die Fanfaren. Der Prior hob den Kopf, schob die breite Krempe seines Huters ein Stück nach oben um besser sehen zu können und glaubte seinen Augen kaum, als er das Wappen der Familie du Lac einreiten sah.

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Als die Fanfare zum zweiten Mal ertönte, hob die Zauberin den Kopf und ließ ihren Blick zu dem Ritter auf dem weißen Ross schweifen, der in schimmernder Rüstung auf den Platz geritten kam. Entfernt nahm sie die Worte wahr, die ihr beinahe die Galle aufsteigen ließen. Der wahre Streiter der Du Lac. Wut fraß sich wie ein Wurm durch ihre Eingeweide, brannte wie Feuer in ihren Adern während sie die Augen verengte.

Der wahre Streiter. Derjenige, der sich über all die Zeit nicht hatte blicken lassen. Der ausgezogen war, um Heldentaten zu vollbringen während seine Schwestern nur mit Mühe und Not den Familiensitz hatten halten können. Der Goldjunge, der sich jetzt mit fremden Federn schmückte und mit einem Handstreich das zu lösen schien, woran sie Tagelang zuvor gearbeitet hatten. Wofür Atheris verletzt worden war und wofür Gabhan jetzt auf einem Pferd in einer Rüstung sitzen musste, sich mit einer Frau verloben musste, für die er nichts übrig hatte. 

Nur damit jetzt Aramis Du Lac aus dem Nicht heraus auftauchte und so tat, als wäre er es all die Jahre hinweg gewesen, der seiner Familie Ruhm und Ehre zurückbrachte. Nichts von alledem entsprach der Wahrheit aber es schien ihm leicht zu fallen, zu behaupten, er wäre der wahre Streiter, obgleich er nichts anderes tat, als eine Lanze gerade zu halten. 

Grazynas Hände ballten sich zu Fäusten, die Nägel gruben sich schmerzhaft in das Fleisch ihrer Handballen und halfen ihr doch dabei, die eigenen Gedanken zu klären und eine Entscheidung zu fällen. 

„So hoch zu Ross wie du jetzt auf diesen Platz trittst, sollst du nie wieder sein“, begann sie mit leiser Stimme, Wut und Verachtung in jedem einzelnen Wort. „Kein Tier soll dich jemals wieder tragen. Niemand dich mehr erhöhen. Fortan sollst du als Bittsteller durch die Lande reisen, bis du lernst, dass die Familie Selbstlosigkeit statt Selbstsucht erfordert, Aramis Du Lac“, formulierte sie zu Ende und drehte sich dann mit erhobenem Kopf herum, mit rauschenden Kleidern den Turnierplatz verlassend, an dessen Rand sie noch vor wenigen Augenblicken gestanden hatte.

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Die Fanfare erklang zum zweiten Mal und erschrocken zuckte Genevieve zusammen, ließ dabei beinahe die Glaskaraffe fallen, die sie in den Händen hielt und in der noch ein paar Reste von frischem, klaren Wasser schwappten. Kleine Tropfen verteilten sich auf dem Glas, höher als beabsichtigt und hastig wischte die Magd sie fort, in der Hoffnung, dass keine der hohen Damen diesen Fehler gesehen hatten. 

Verstohlen huschte ihr Blick jetzt doch wieder hinauf auf den Turnierplatz und sie hielt den Atem an, als sie des Ritters in schimmernder Rüstung gewahr wurde, der nur wenig später vom Herold vorgestellt wurde. Aramis Du Lac. Der Erbe des Hauses, jetzt da der älteste Sohn des alten Grafen tot war. Nur kurz sandte sie ein stummes Gebet für seine Seele an Ard Feainn in der Hoffnung, er würde auch im Nachleben von der Sonne trotz seiner Taten gewärmt werden. Dann stieß sie wieder die Luft aus, die sie vor lauter Anspannung angehalten hatte. 

Wenn der Ritter des Hauses jetzt wieder heimgekehrt war, dann bedeutete es, dass diese unheimlichen Gestalten aus dem Haus verschwinden würden. Genevieve hatte keinen von ihnen gemocht und sich darum bemüht, ihnen aus dem Weg zu gehen. Die gelben Augen der beiden Männer ließen sie immer wieder schaudern, die stete Anspannung hatten sie fürchten lassen, sie würden sie mit einem ihrer Schwerter enthaupten, wenn sie sich nur falsch bewegte. Dazu kam, dass es Unglück brachte, einen Vatt’Ghern oder eine Zauberin im Haus zu haben. Wenn sie jetzt verschwanden, bedeutete das, dass sie alle endlich wieder durchatmen konnten. 

Auf einen kurzen Wink ihrer Herrin raffte die Magd die Röcke und übergab die Karaffe an einen weiteren Diener ehe sie sich beeilte, um die hölzernen Stufen hinab zu kommen. Der Herr schien keinen Knappen zu haben und jemand würde ihm nach dem Kampf aus der Rüstung helfen müssen und ihm Wasser bringen müssen, um gleich zweierlei zu tun. Um sich zu waschen und um etwas zur Erfrischung zu sich zu nehmen. 

-*-

Es war lange her gewesen, dass Aramis auf dem Feld der Ehre in Toussaint gestritten hatte und damals waren es ausschließlich Turniere gewesen - stumpfe Lanzen und strenge Regeln im Kampf, die es zu beachten galt. Nun tobten die Zuschauer auf den Tribünen, als sie seinen Namen durch den Herold vernahmen. Ihm war durchaus bewusst, dass der Jubel mehr dem Namen du Lac galt, als seiner Person - vielmehr verehrten die Menschen in Toussaint die Legenden seiner Vorfahren, vor allem die über seinen Ahnenherr Chevalier Launcelot du Lac, dessen Heldentaten im Brauchtum von Toussaint fest verankert sind. Der Mythos um den Namen du Lac verbunden mit den in der Familie über Generationen strikt gelebten ritterlichen Tugenden und Werten begründen seit jeher die Beliebtheit und damit verbunden die eigentliche Macht des Geschlechts.

Der Herold wiederholte den Namen des Herausforderers, der junge Baron Pierrey Gérin-Lajoie - ein wirklich nur sehr entfernter Verwandter der Familie ... wenn überhaupt! Der Junge Baron ließ sein Pferd zu seiner Startposition tänzeln und nahm die tödliche Lanze von seinem Knappen entgegen. Aramis grüßte seinen Kontrahenten durch das kurze senken der Lanzenspitze und wartete auf das erneute erschallen der Fanfare, die nicht lange auf sich warten ließ!

Während der junge Baron sein Pferd im vollen Galopp anstürmen ließ, zügelte Aramis seinen Hengst zunächst in einen versammelten Galopp, sollte sein Kontrahent sich nur ruhig verausgaben. Erst im letzten Moment gab Aramis mit seinem rechten Schenkel mehr Druck, woraufhin der große Schimmel einen Satz nach vorne machte und die beiden Kämpfer mit voller Wucht aufeinander prallen ließ. Aramis fing die gegnerische Lanze geübt mit dem Schild ab und ließ die tödliche Stahlspitze an diesem abgleiten, was er mit einer leichten Drehung seines Oberkörpers unterstützte, während er zeitgleich seine eigene Lanze ebenfalls auf den Schild seines Gegners platzierte.

Aramis wendete sein Pferde und preschte erneut auf den jungen Baron zu – erneut schrien die Schaulustigen vor Begeisterung auf, als die beiden Kämpfer mit lauten Krachen sich trafen. Beim dritten Aufeinandertreffen passierte es schließlich, die Lanzen fanden ihr Ziel nur diesmal lehnte sich Aramis mit aller Kraft in seinen Stoß, wobei er den gegnerischen Angriff weitestgehend ignorierte. Schwer getroffen landete der Herausforderer im Sand der Arena, während er selber sich mit Mühe im Sattel halten konnte – die Menge tobte! Es war eben doch ein Unterschied, ob man bei einem Turnier antrat, bei dem es Ziel war seine Lanze auf dem Schild seines Widersachers zu brechen oder aber mit scharfen Waffen auf Leben und Tod kämpfte - diese Lektion, hatte der junge Baron soeben schmerzhaft erfahren, wie Aramis zufrieden feststellte.

Pierrey Gérin-Lajoie schien noch nicht bereit seine Niederlage einzugestehen. Taumelnd und schwer gezeichnet von dem Sturz erhob sich der junge Baron aus dem Sand der Arena und bereitete sich auf den Antrum seines Gegners vor. Aramis hatte alle Vorteile auf seiner Seite und die Wahrscheinlichkeit, dass er seinen Gegner nun leicht besiegen konnte war groß - aber nicht dass, was es aus seiner Sicht bedurfte - nicht in Toussaint, wo die Ehre mehr galt als ein Sieg! Entschlossen ließ er die tödliche Lanze in den Staub fallen, glitt von seinem Pferd und zog in einer fließenden Bewegung sein Schwert aus der Scheide, dass seitlich am Pferd befestigt war. Langsam schritt Aramis auf seinen Gegner zu und gewährte diesem somit die nötige Zeit ebenfalls an seine Waffe zu gelangen. Wieder jubelte die Menge, als die beiden wie wild aufeinander eindroschen - wobei das nicht ganz stimmte. Aramis bemerkte schon bei seiner ersten Attacke, dass der Baron große Probleme hatte diese abzuwehren, vielleicht lag es an dem schweren Treffer verbunden mit dem Sturz vom Pferd, oder aber sein Gegner war mit dem Schwert bei weiten nicht so gut wie mit der Lanze - egal, seine Aktionen wirkten in Summe wild und ungestüm. Aramis war von Anfang an Herr der Lage und kontrollierte seinen Gegner ohne dabei leichtsinnig zu werden oder arrogant zu wirken. Erst als er das Gefühl hatte, dass der Ehre - auch seines Kontrahenten - genüge getan wurde, vollführte er einen letzten Ausfall. Mit einer Finte ließ er den Baron ins Leere laufen, ließ dabei seinen eigenen Schild fallen und zog den Panzerstecher aus der Scheide, die an seinem Gürtel befestigt war und platzierte diesen seitlich am Hals seines Gegners, der wiederum - zu Aramis Erleichterung - sein Schwert fallen ließ und somit seine Niederlage anerkannte und damit einverstanden war, dass sein Leben geschont wurde.

Aramis ließ mit erhobener Faust seinen Blick über die jubelnde Menge in der Arena wandern, während der Herold den Sieg verkündete. Erst jetzt erkannte er auf der Haupttribüne nur unweit von der Loge der Herzogin entfernt seine drei Schwestern und einen Vatt'ghern, ganz in schwarz gekleidet und einem Gesicht, dass seinem eigenen nicht unähnlich war - Damien! Neben seinem älteren Halbbruder stand eine Frau, die sich dem Jubel der Menge nicht anschloss und ihn gefühlt mit ihrem Blick durchbohrte! Hinter den beiden trat auf einmal der Mann auf die Tribüne, der für die Familie an Aramis statt gestritten hätte mit einem verbeulten Helm unterm Arm. Die Narbe, die sich über sein Gesicht zog und die gelben, stechenden Augen verrieten, dass es sich bei ihm ebenfalls um einen Hexer handeln musste. Was hatte er nur alles verpasst?

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"Oh bei Ard Feainn, Herr!", stieß Genevieve aus, als sie auf den Platz eilte, um den Helm des Ritters entgegen zu nehmen, damit er sich dem Publikum präsentieren konnte. Er hatte keinen Knappen, niemanden, der ihm mit der Rüstung half, also war es nun ihre Aufgabe und ehrerbietig knickste sie vor dem Erben des Hauses. "Wir sind so froh, dass Ihr wieder zurück gekehrt seid, Herr!", ließ sie folgen, es kaum wagend den Kopf zu heben, um den anderen anzusehen, ehe sie ihm einen Kelch mit klarem Wasser hinüber reichte, um sich zu erfrischen. Er war ein Ritter, der Sohn eines Grafen und damit bald ebenfalls Träger der Grafenwürde. Dann allerdings fiel ihr der Blick auf, den er hinauf zur Tribüne lenkte und sie zuckte zusammen.

"Seht nicht hin, Herr! Es bringt Unglück, sagt man, wenn man sie länger ansieht. Es heißt, sie stehlen einem dann den Erstgeborenen.", versuchte sie ihn zu überzeugen und knickste dann erneut ehe sie sich wieder zurückzog, wissend, dass sie eigentlich gar nicht hätte hier sein dürfen. Sie würde warten bis er seine Gespräche beendet hatte, um mit der Rüstung zu helfen und sie dann an einen der Knechte zu geben, damit sie poliert werden konnte.

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Aep Wadh hatte den Zusammenprall der beiden Ritter ebenfalls beobachtet. Ein böser Zusammenstoß - und ein Zeichen der Kampfkünste des Herren du Lac. Kampfkünste, die dem Recken dieses altehrwürdigen Hauses womöglich zu einer passenden und komfortablen Stelle bei Hofe würden verhelfen können, in deren Schatten es sich der Prior gemütlich machen konnte. Zwar wusste er von den Verfehlungen Ramon du Lacs, Aramis älterem Bruder, aber die Tugenden, welche der Ritter hier - zumindest für die kurzen Momente auf dem Schlachtfeld - zur Schau trug mochten ihn vielleicht rehabilitieren. Und gerade in Toussaint, dem Land der Märchen und stetigen Trunkenheit liebten die Menschen wenig mehr als eine Heldenreise. Womöglich war Aramis du Lac wahrlich der rechte Recke um die Interessen der heiligen Mutter Kirche nahe genug an das Ohr der Herzogin heran zu tragen - und selbst wenn nicht, er war nur der erste auf der Liste. Aber zweifelsohne derjenige, der Hilfe am dringendsten nötig hatte.

Der Gottesmann war zufrieden als er langsam aufstand und seine zivile Kleidung zurecht rückte, ehe er auch seine Amtskette wieder in Form brachte und seine Notizen hervorzog. Aramis du Lac hatte bereits in zahlreichen Schlachten gekämpft und sich dort als kaisertreuer Recke hervorgetan - nur die Verbindung seines Hauses zu der Sagengestalt der Dame vom See könnte kompliziert werden, doch dafür hatte der Prior bereits eine Erklärung vom Convucatus Primus erhalten, die in den Katechismus Ard Feainns passte. Es würde alles werden - und er würde der Kurie seinen Wert beweisen können. Er musste.

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