Hort der Erinnerung
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Sohn Joslins. Bruder von Jorg und Anig. Groß & kräftig, leichte Plautze. Arbeitet im Berg, wo er mit seinen Händen Glimmer erspürt.
Frau von Stan, älter, stumm
Bruder von Judith und Jengwar (?), verschwand zusammen mit meiner Mutter in den Grendbergen
Tochter von Joslin, Mutter von Kjaelnyr, Frau von Borrik Josegar, Schwester von Jorg und Aarod; umtriebig, die Reihe wäre an ihr die nächste Ahnin zu werden
Mann von Anig; nicht leiblicher Vater von Kjaelnyr
Frau von Stellan, Mutter von Jule, Sjard, Smila und Herdis; still, häuslich; war eine Josegar
Ehemaliger Mann von Friga, mein Opa, also Vater von Judith. Jetzt tot.
Kjaelnyrs Bruder, geht zur Ausbildung zu den Ingenieuren
Tochter von Jengwar, meine Adoptivschwester, Osruns Zwilling. Inzwischen zeigt sich langsam ihr Talent, welches darin besteht mit Tieren zu sprechen oder sie wenigstens zu verstehen. Ihre Nähe, ebenso wie die ihrer Schwester Osrun, fördert Rokburs innere magische Stabilität, da er versprochen hat sich um sie zu kümmern.
Alter Mann (42-43 Jahre), der in den Glimmer-Höhlen des Berges arbeitet
Grubenmeisterin, die am Berg in den Glimmer-Höhlen arbeitet. Ca. 23-24 Jahre. Ihr linkes Auge enthält 7 Glimmer-Splitter (Unfall). Kann in das Gestein hineinschauen. Auf manche Personen kann sie ihre „Gabe“ kurzfristig übertragen; so bei mir. Sie ist scheinbar sehr unempfindlich gegen Kälte. Wie sich später herausstellt, ist sie nicht so ganz freiwillig in unserer Sippe gelandet und sieht sich fast als Gefangene. Sie hat eine wertvolle Gabe.
Ahnin, ohne Ehemann, meine Oma, Mutter von Judith und Stellan. War mit Dom Jegeson verheiratet (mein Opa); Zwilling von Joslin; etwas über 50; sie gibt zur Heilung der tödlich verwundeten Herdis ihre Kraft und verliert darüber weitgehend ihren Verstand
Tochter von Dina und Stellan, Schwester von Sjard und Smila; sie wurde beim Angriff von Slat schwer verwundet und konnte von Svartkjil nur gerettet werden, weil Friga ihre Kraft und ihren Verstand opferte. Geht zur Ausbildung nach Uster zu den Hebammen
Frau mit schlechten Augen, lenkte Ochsenkarren voll Geröll
Minenarbeiter aus unserer Sippe
Familie der näheren Umgebung (ca. 1 Tagesmarsch südlich); arbeiten mit Getreide, haben eine Mühle. Arbeiten für die Wirdogh.
Bruder von Judith und Angwar (?), mein Onkel, Mann von Lea, Vater von Osrun und Fina, stellt Papier her; guter Dolchkämpfer, lustig, manchmal etwas ätzender Humor, Sohn von Dom Jegesohn und Friga. Er hat den Dolch meines Onkels Angwar, der gemeinsam mit meiner Mutter starb oder verschwand, für sich beansprucht. Er wollte verhindern, dass ich ihn später beanspruchen und ihm wegschnappen könne.
Jengwar genießt das höchste Standing unter den Männern der Sippe.
Ahnin; Ehemann ist Kjell. Hat 3 Kinder – Aarod, Jorg und Anig; Zwilling von Friga; etwas über 50
Toter Onkel von Rokbur, dem er gelegentlich eine Kerze aufstellen soll.
Tochter der Friga und von Dom Jegeson; Rokburs Mutter; Halbschwester von Angwar und Stellan, tot/verschollen in den Grendbergen; war Jägerin; hat sich angeblich einen Seemann als Vater für Rokbur ausgesucht, damit er stark wird.
Tochter von Dina
Kjaelnyr (Spielercharakter) ist der Sohn der Anig, Enkel von Joslin, Bruder von Einar; erfinderisch, neugierig, technikaffin. Geht mit Rokbur zur Ausbildung zu den Jägern und Förstern. Sein Name bedeutet „Eisiger Quell“ in der Sprache der nördlichen Marschen. Sein (Spitz-)Name im Hondsruk ist Schwaat.
Beschreibung:
Kjaelnyr ist von eher unterdurchschnittlicher Körpergröße, vielleicht 1,75m groß und von drahtigem Körperbau. Sein aschblondes Haar weist eigentlich keine nennenswerte Frisur auf und steht eher einem geheimnisvollen Eigenleben folgend, ungebändigt von seinem Kopf ab, sofern es nicht von einer groben Wollmütze bedeckt wird, die er nur selten abnimmt. Diese umrahmt ein schmales, leicht hohlwangiges, bleiches Gesicht mit hohen Wangenknochen, welches von den weit auseinanderstehenden, leicht stechenden, hellblau-gräulichen Augen dominiert wird, die nicht selten haloniert und recht tief in den Höhlen liegend, immer aufmerksam und unruhig die Umgebung sondieren, und seinen Blick nicht selten etwas gehetzt und unstetet erscheinen lassen. Er besitzt eine schmale, leicht schiefe Nase, die offensichtlich einmal gebrochen war und seinem Aussehen etwas Verwegenes verleiht. Der schmale Mund steht nur selten still und wird von einem hellblonden Bartflaum umrahmt.
Normalerweise trägt er eine enganliegende Hose aus braunem Wildleder, die mit einem Hanfseil gebunden wird. Als Oberbekleidung dient ihm ein Hemd aus Wildleder, das im Ausschnitt und an den Seiten von kreuzförmig gebundenen Lederbändern gehalten wird. Darüber schützt ihn ein dicker lodenähnlicher Filzmantel mit weiter Kapuze vor Kälte und Regen. Seine Füße stecken in ausgetretenen Lederstiefeln, die vor ihm wahrscheinlich schon einem halben Dutzend anderen Heranwachsenden der Sippe gute und lange Dienste geleistet haben, was man ihnen durchaus ansieht. Über der linken Schulter hängt ein schlichter Holzbogen, über der Rechten ein Holzköcher mit Pfeilen. Am Gürtel sind neben der Lederscheide mit seinem Dolch zahlreiche kleine Lederbeutelchen mit allerlei Utensilien befestigt. Auffällig ist eine selbsgebaute Panflöte, auf der er abends oder bei der Rast mit durchschnittlicher Kunstfertigkeit einfache Melodien spielt. Weiterhin nennt er einen etwa apfelgroßen Holzwürfel sein Eigen, dessen Flächen mit Naturfarben in unterschiedlichen Farben bemalt sind. Wenn er einmal den Mund hält, sitzt er gelegentlich versonnen irgendwo in der Ecke und dreht den Holzwürfel in den Händen hin und her.
In seiner Weichland-Gestalt wirkt Kjaelnyr noch etwas hagerer und ausgezehrter als sonst, die Haut ist bleich und fast durchscheinend, weshalb die Venen bläulich schimmernd unter ihr hervortreten. Er ist immer von einem böhigem, kühlen Wind umgeben, die seine jetzt mehr als schulterlangen, strähnigen Haare einem Medusenhaupt nicht unähnlich um seinen Kopf flattern lassen. Der hagere, sehnige Oberkörper wird nur von einer offenen Lederweste bedeckt. Die Dolchscheide hängt nun an einem breiten Ledergürtel, der fast die Ausmaße einer Schärpe aufweist. Statt Beinen endet sein Oberkörper in einer veritablen Windhose, die einige Zentimeter über dem Boden endet und loses Laub und kleine Äste und Gräser im Kreis umherwirbelt.
Joslins Ehemann, etwas langsam in der Birne, raucht Pfeifen
Frau von Jengwar, ist eine Wirdogh, meine Tante
Mutter von Malik
Sohn von Lydia; kann gut mit dem Messer umgehen und begeisterte sich für eine Meditationstechnik der Vemaja-Priester; geht zur Ausbildung zu den Waftrudnir-Schmieden
Mädchen aus der Sippe der Karnagh
Tochter von Jengwar, meine Adoptivschwester, Finas Zwilling. Ihre Nähe, ebenso wie die ihrer Schwester Fina, fördert Rokburs innere magische Stabilität, da er versprochen hat sich um sie zu kümmern.
Rokbur (Spielercharakter) ist der Sohn von Judith aus der Sipper der Karnagh.
Erscheinung:
Der Charakter ist ein hochaufragender junger Mann, der durch seine breite Brust auffällt, welche durch eine stolze Körperhaltung noch betont wird. Arme und Beine sind zwar nicht dünn, fallen aber dennoch ein wenig gegen das Bild der geschwellten Brust ab. Sein Kopf wirkt ein klein wenig disproportional groß.
Selbst unter Nordleuten ist seine Haut blass, fast schon weiß.
Unter neugierigen, blitzend schwarzen Augen dominiert eine fein gebogene Nase das Gesicht. Ihre breiten Flügel liegen auf einer Linie mit seinen Mundwinkeln, die in einer Mischung aus leichtem Spott und schiefem Grinsen gekräuselt sind. Überhaupt sehen die schmalen Lippen des großen Mundes ungewöhnlich aus, fast ein wenig scharfkantig. Sein schulterlanges Haar ist weiß und fällt in Zöpfen herab, die an Gefieder erinnern. Hier und da haben sich einige schwarze Strähnen in sein helles Haar gemischt.
Über beide Schulterblätter seines Rückens erstreckt sich eine die Tätowierung einer Krähe, welche bei näherem Hinsehen aus einzelnen Worten geformt ist.
Sieht man dem Charakter in seinen Bewegungen zu, wirken diese irgendwie abgehackt, linkisch und ein bisschen ungeschickt, als sei er an den Gebrauch seiner eigenen Glieder kaum gewohnt.
In seiner Feengestalt wirken die beschriebenen Charakteristika noch extremer. Das Haar ist wie weißes Gefieder, durch welches sich ein Muster schwarzer Federn zieht, der Mund fast wie ein Schnabel. Die Brust ist vorgewölbt und kräftig, der große Kopf sitzt auf einem massiven Hals. Die Tätowierung einer Krähe auf seinem Rücken führt eine Art Eigenleben und verändert sich immer wieder, wenn man nicht hinsieht. Die Krähe wendet neugierig ihren Kopf, späht mal hierhin und mal dorthin und scheint auch sonst nicht fix an ihrem Platz zu sein. Rokburs Gestalt überragt nun fast jeden.
Kleidung
Rokburs Kleidung ist recht einfach und vom Typus her nordisch. Er trägt eine Lederhose und ein Hemd im Schnitt einer Tunika, darüber einen Gürtel. Seine Stiefel sind von besser Qualität, robust und winterfest. Er hat Handschuhe, ebenfalls aus Leder. Bei Bedarf verfügt er zudem über einen dicken Ledermantel und einen dünnen Wollmantel.
Sonstige Ausrüstung & Equipment
Um den Hals hat Rokbur eine Lederkordel mit zwei schlichten Ringen. Er hat einen recht einfachen Rucksack, an dessen Seite ein Klappspaten und etwas Seil befestigt ist. Am Gürtel hängt neben einigen Beuteln und Taschen ein größerer Dolch, fast schon ein Kurzschwert. Schließlich hat er einen Bogen mit Köchern und Pfeilen.
Sein bestgehüteter Besitz ist ein gebundenes, mittelgroßes Buch.
Dinas und Stellans Sohn, Bruder von Smila und Herdis
Tochter von Dina und Stellan, Schwester von Sjard und Herdis; geht zur Ausbildung zu den Winzern in den Südosten
alter Mann, der wohl ein besonderes, inneres Gleichgewicht erreicht hat, Mann von Aledis
Frigas Sohn, cool, smart, gutaussehend. Kann was am Schwert. Mann von Dina, Vater von Sjard, Smila und Herdis; ist der ältere Halbbruder meiner Mutter (unterschiedliche Väter, Stellans ist unbekannt), arbeitet in der Siebhalle an der Papierherstellung
Junger Mann, der vor 2 Jahren zu unserer Sippe stieß. Wohnt im ehemaligen Haus meiner Mutter und meines Onkels. Sieht alles sehr wissenschaftlich, logisch und emotionslos, ist ungeduldig, beidhändig. Kann ein Spiegelbild von sich erzeugen. 31 nach Vesthendrek geboren.
In seiner Weichländer-Gestalt ist er unglaublich hager, trägt ein Monokel, sabbert leicht und lispelt „es wird gelingen".
Er hat ein halbes Jahr bei Jemanis, dem Bader (und Vampir) in Uster gelernt.
Hagere, große und strenge Frau; verlor einst ihr Kind, arbeitet bei der Glimmer-Reinigung
Junge aus der Sippe der Karnagh
Sohn von Joslin und Kjell, Bruder von Aarod und Anig. York ging zu den Kybernetikern, woraufhin die Ahninnen Svartkjiel holten. Er hat nebelige Augen (was er unterdrücken kann), schwebt gerne und vermag auch andere Magie zu wirken. Als wir ihm ein Rätsel lösen, unterweist er uns zur Belohnung in der Wahrnehmung von Magie. Er ist inzwischen weit herumgekommen und gilt als sehr befähigt. Eskajot Virst meint, er würde bald sicher von den höchsten Stellen eingesetzt werden. York hat seiner Kollegin Kyria den Tipp gegeben mir das Angebot zu unterbreiten, mir einen Zauber zum Wechsel zwischen Weich- und Hartlande zu machen.