Dark Ages Venedig
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Ein Brujah der 6. Generation namens Pegarius (Tarot-Karte "Three of Dynamism") gehört zur Feindgruppe. Er hegt ganz besonderen Hass gegen die Kirche. Menschenleben sind ihm zwar nicht egal. Doch rechtfertigt in seiner Philosophie der Zweck die Mittel. Egal wie viele Menschen sterben müssen, um die Kirche zu beseitigen, es werden nimmer weniger sein, als die Kirche ohnedies schon auf dem Gewissen hat.
Pegarius ist ein muskulöser Mann, ähnlich einer antiken Heldenstatue, doch mit dem Gesicht eines Denkers. Eine schmale Adlernase steht in seinem breitwangigen Gesicht, die Ruhe seiner grünen Augen kann schlagartig in ein jähes Feuer umspringen, wenn er in Zorn gerät. Er trägt stets ein kürzeres, breites Schwert an seiner Seite sowie einen Dolch. Pegarius trägt meist eine helle, römische Tunika. Mode ist ihm egal.
Er gehört nicht zur Brujah-Gemeinschaft von Venedig und fühlt sich diesen auch in keiner Weise verpflichtet. Nur an Pietro Mazzini hat er ein gewisses Interesse, denn dieser ist ein entfernter Abkömmling von ihm.
Destasia Luccicare (Tarot-Karte "Queen of Primordialism, Reversed") ist ein Nephandus bzw. Shaitan, was in diesem Spiel bedeutet, dass sie einen Bund mit einem gefallenen Engel eingegangen ist. Sie ist dadurch zu einer Art Avatar des Engels geworden und verfügt über beträchtliche zusätzliche Kräfte. Der Bund wurde besiegelt durch die Aufnahme eines Silber-Denars.
Sie ist die Wirtin von Imariel (Mantis); wann sie „begann“, ist kaum noch zu sagen, ihr früheres Leben ist ein Geheimnis. Wahrscheinlich gehörte sie zu den ersten, die unter den Einfluss der Gefallenen gerieten, vor über 1400 Jahren. Sie ist verheiratet mit dem Träger von Yaqum, steht aber dennoch in Konkurrenz zu diesem. Diese Gruppe leitet sie ohne sein Wissen. Destasias Alter ist von ihrem Äußeren her sehr schwer einzuschätzen. Ihre Haut ist glatt und seidig, ihr Haar flammend rot und kunstvoll, ihre Figur makellos sinnlich. Ihr Gesicht ist sehr eben, mit weit auseinander stehenden grünen Augen und ausdrucksstarken, geschwungenen Brauen (vgl. Marcia Cross). Ihre minimal zu schmalen Lippen sind durch Schminke perfekt in Form gebracht. Sie ist kein junges Mädchen, aber auch nicht alt. Aspekte an ihr lassen an eine 20jährige denken, andere eher an eine Mittvierzigerin. Nimmt man es zusammen, scheint sie keines von beidem zu sein. Sie kleidet sich makellos und elegant, überwiegend in leuchtenden Grüntönen. Sie hat eine tiefere Stimme und spricht diverse Fremdsprachen. Sie ist eine kalte Planerin, kann aber im Kampf dank einer insektoiden (Matis-)Panzerung, welche sie bei Bedarf herbeiruft, sowohl austeilen als auch einstecken, wenn es sein muss. Die Form macht sie auch feuerfest. Sie ist sowohl schnell als auch recht stark. Die Münze trägt sie unter dem Brustbein. Ihr diese abzunehmen würde sie als Wirtin recht bald umbringen.
Destasia ist eigentlich eine Hexe und verfügt über gute Kenntnisse in einigen magischen Sphären. (Gedanken, Leben, Prime). Ihre Schwachstelle hat mit ihrer wohl gehüteten Vergangenheit zu tun. Sie wurde in ihrem „ersten Leben“ als Hexe an einen Baumstamm gebunden und in einen Fluss geworfen. Sie existiert nur noch, weil sie anschließend von jemandem wiederbelebt wurde. Vermutlich von Yaqum, der daher ihre Schwachstelle kennt. Ob diese vom Trauma stammt oder von etwas Mystischerem, ist nicht zu klären.
Destasia ist im Herzen allem und jedem gegenüber misstrauisch, auch gegen ihren Mann. Lediglich Redwald vertraut sie weitgehend. Sie hat sich über die Jahrhunderte eingeredet, dass sie auch niemanden braucht, dem sie vertrauen kann. Innerlich zerfrisst es sie, dass sie sich niemandem gegenüber – außer Imariel – öffnen kann. Andererseits bindet sie dies zutiefst an Imariel, ihren einzigen „Vertrauten“.
Sie residiert auf einer Insel ganz im Norden der Lagune. Dort stand bis zu ihrer Ankunft eine Jahrhunderte alte Kirche und ein Benediktinerkloster. Sie hat die Mönche allesamt getötet bzw. zu ihren Kreaturen gemacht. Der Boden ist entweiht. Sie hat das Kloster zu einem wunderschönen Palazzo umbauen lassen. Die Kirche ist Imariel geweiht.
Verschiedene übernatürliche Wesen haben sich zusammengetan, um eine Interessengemeinschaft zu bilden. Sie verfolgen Individualziele (s.u.), die sich gegenseitig nicht ausschließen, teilweise ergänzen und einige Ziele werden sogar von allen gemeinsam geteilt. Ein gemeinsames Ziel ist die Vernichtung (oder zumindest deutliche Schwächung) der Kirche, die allen ein Dorn im Auge ist und sozusagen gemeinsamer Nenner. Die Gruppen übernehmen zum Teil Aufgaben über Kreuz, auch um ihre Gegner hinters Licht zu führen.
Die Gründer der namelosen Feindgruppe sind einige Nephandi. Deren de facto Anführer Yaqum gehört aber weder zu den Gründern, noch weiß er überhaupt von dieser Gruppe.
Die Führung der Gemeinschaft von Verschwörern ist nicht ganz klar. Grundsätzlich steht an der Spitze eine Nephandi namens Destasia Luccicare, welche die Wirtin von Imariel ist. Die anderen Nephandi ordnen sich ihr einigermaßen unter. Der Hermetiker Lorentius von Lauenthal andererseits, selber kein Nephandus, betrachtet sie als bestenfalls gleichgestellt.
Riwaldo oder besser Redwald (Tarot-Karte "Five of Dynamism, Reversed"), ist der Wirt des gefallenen Engels Ursiel; Redwald ist ein gigantischer Kerl, unter dessen geringfügiger Speckschicht scheinbar tonnenweise Muskeln liegen. Er hat auffällig weißblondes Haar und einen Bart von einem Ohr unter dem Kinn durch zum anderen. Sein Gesicht ist eher rund und wirkt, als hätte man es von oben gestaucht. Doch nicht nur sein Gesicht ähnelt einer Bulldogge, er schnauft auch meist so und hat kleine, dunkle Knopfaugen. Er stammt aus Großbritannien, doch woher genau, ist nicht klar. Er schleppt eine gewaltige Axt mit sich rum, was trügt. Vor seinem Zusammentreffen mit Ursiel war er ein Henker. Nun, nachdem er sich mit dem Gefallenen zusammengetan hat, bevorzugt er es persönlicher. Daher kämpft er vorwiegend mit den Händen. Seine Kraft ist atemberaubend. Alles, was er liebt, ist das Töten. Er folgt Imariel bedingungslos. Er spricht wenig, sondern beschränkt sich eher auf ein gelegentliches Knurren und böse Blicke. Der eigentliche Redwald hat Angst vor Höhen. Ursiel kann dies zur Not etwas unterdrücken, doch je nach dem wie extrem ein Abgrund ist, kommt Redwalds Persönlichkeit durch und zum Tragen. Auch wenn er alles für Destasia machen würde, findet er hier seine Grenzen. Höhen sind natürlich auch sein Verhängnis. Er kann Sturzschaden selber nicht heilen, kann wohl aber von anderen geheilt werden. Zu seiner Person muss man mehr kaum sagen. Früher war Ursiel auch als Abbadon, „der Zerstörer“ bekannt (vgl. Path of Screams, S. 119). Er war der Engel des Chaos und der Gewalt.
In seiner Kampfgestalt verfärben sich seine Augen komplett schwarz und er wächst auf seine anderthalbfache Größe. Seine Haut wird zu einer Art kantigem, schwarzen Stein und ist komplett vor allen scharfen Waffen geschützt. Stumpfe Waffen können zwar grundsätzlich Schaden machen, aber seine Stamina ist so hoch, dass kaum jemals etwas durchkommt – bevor es dann auch noch geheilt wird. Er ist eine wahre Kampfmaschine.
Der Eburone, manchmal auch Ambiorix, ist ein Nephandus und der Wirt des gefallenen Engels Namshiel (Skelett - Hexer). Er ist ein Nekromant. Ob er irgendetwas mit dem historischen Ambiorix zu tun hat, bleibt unklar. Genauso wäre eine Verbindung zum gallischen Gott (des Waldes und) der Unterwelt namens Succelus möglich (der allerdings normalerweise einen riesigen Doppelhammer trägt).
Jedenfalls ist er ein großer und kräftiger Kerl mit langem, schwarzen Haar und einem ebenso langem Schnäuzer. Sein Gesicht wirkt verbeult, die Haut ist blass und kränklich. Die Augen blicken aus tiefen Höhlen und leuchten fiebrig. Der Mann wirkt äußerlich im Ganzen geisteskrank. Der Eburone ist auch tatsächlich ziemlich übergeschnappt.
Er ruft gerne verschiedene Geister zur Hilfe, welche sich für ihn auf Gegner werfen oder von ihnen Besitz ergreifen (Spirit 3 und 4). Er bindet sie mitunter auch in Geräte, Maschinen oder in eigens kreierte Körper. Wenn Namshiel übernimmt, verwandelt er sich in ein riesiges Skelett, auf dessen Knochen grüne Runen schimmern. Er hält einen langen, schwarzen Zauberstab in Händen, welcher sein Arete noch steigert. Ebenso besitzt er ein Stundenglas, welches jedem, den er damit berührt, Lebensjahre stiehlt (Entropy 4, Life 3). Schließlich vermag er mit seinem Stab grünes Feuer zu schleudern (Entropy/Forces).
Schwäche: Allerdings verliert er seine übernatürliche Kraft, wenn er den Kontakt zum Boden verliert. Freilich kann er auch alles Mögliche drauf klettern, aber er muss zumindest indirekten Bodenkontakt haben.
Auch Shaitane genannt. Dies sind noch nicht die Nephandi, wie man sie später kennen lernen wird. Sie tragen ihren Namen vielmehr, da sie in Verbindung mit gefallenen Engeln stehen, deren de facto Anführer Yaqum ist – wobei andere mit ihm um die Führung rivalisieren. Yaqum befindet sich momentan in England, wo ihn der Rosenkrieg beschäftigt hält.
Mit den üblichen Nephandi, die es hier (noch) nicht gibt, sind diese nur bedingt vergleichbar. Sie sind ein Zwischending zwischen Malfeanern, da sie „dämonische“ Entitäten verehren und dabei recht menschlich wirken können, und K‘llasshaa, da ihre Herren und deren Ziele einem normalen Verstand gegenüber kaum verständlich sind. Niedere Handlanger, welche durch die Macht der gefallenen Engel erschaffen werden, sind gerne auf die eine oder andere Art – nicht selten auch komplett – wahnsinnig.
Nephandi besiegelt den Bund durch die Aufnahme eines Silber-Denars.
Aufs Grundlegende reduziert, wollen sie Angst und Schrecken verbreiten und finstere Kulte zur Anbetung und Verehrung ihrer Herren gründen. Dadurch erstarken diese und könnten möglicherweise irgendwann erwachen. Und das wäre so richtig schlecht. Sie wollen natürlich die Kirche zerstört sehen. Der Einfluss in Venedig würde ihnen aber auch erlauben, Seuchen in die ganze Welt zu verbreiten, da Venedig der Dreh- und Angelpunkt allen Handels ist. Schiffe kommen und gehen von hier aus überall hin. In der Vergangenheit ist ihnen dies schon bestens gelungen. Mit jeder Epidemie wächst die Dunkelheit in der Welt und sie rutscht weiter an den Abgrund. Bis die Apokalypse endlich beginnt.
Die Nephandi bilden aber auch untereinander Gruppen und versuchen sich zum Teil gegenseitig auszumanövrieren. Es gibt also auch verdeckte Individualinteressen.
Domianus (Tarot-Karte "King of Dynamism Reversed"), ein Shaitan der Baali (6. Generation), dessen Motive überwiegend klar sind. Die Baali haben noch mehr Probleme mit Wahrem Glauben als andere, da er doppelt stark gegen die Dämonendiener wirkt. Der Baali der Gruppe will ein kirchliches Artefakt erlangen, vielleicht den Gral, um durch ihn diesen Fluch von sich und seinem Clan zu heben. Die Baali werden auch von den Nephandi gerne mal als Handlanger genutzt. Ein weiteres chronisches Hauptziel der Baali ist stets, einen Weg für ihre dämonischen Herren in unsere Welt zu öffnen. Darüber reden sie natürlich nicht mit allen, die Nephandi sind aber informiert und begeistert.
Dazu gibt es ein Ritual, doch dieses ist sehr schwierig und erfordert Stufe 10. Auf Stufe 8 gibt es ein Ritual (Contagion), welches die Stadt in genau das gesellschaftliche Klima schicken würde, welches die Gruppe wünscht. Kriminalität, Verruchtheit, etc. nehmen Überhand. Durchaus denkbar, dass man auf der Suche nach einer alten Schriftrolle ist, die dieses Ritual beschreibt.
Ein anderes Mitglied ist Shukran (Tarot-Karte "The Sun Reversed"), ein Jünger des Seth der 5. Generation. Shukran ist ein schmächtiger, hoch gewachsener Mann. Er trägt edle Kleidung aus feinsten Seidenstoffen und umgibt sich gerne mit Luxus aller Art. Um seinen Hals hat er eine breite Kette aus Gold und Edelsteinen. Sein Haar ist schwarz, glatt geölt und stets aufwendig gerichtet. Er raucht ständig mit einer Wasserpfeife (Tabak ist noch nicht wirklich erfunden, aber irgendwie muss es ja mit den Drogen klappen) und rührt milchige Getränke zusammen, die vielsagende Namen tragen. Diese flößt er seinen Dienern und Opfern ein, bevor er ihre Vita nimmt.
Natürlich mag er die Kirche nicht, doch ihre Vernichtung gehört nicht zu seinen Hauptzielen, auch wenn er der namenlosen Gruppe angehört, deren erklärtes Ziel dies eigentlich ist. Seine Mitverschwörer ließ er wissen, dass er als Händler fraglicher Substanzen in der Stadt Fuß fassen will. Dazu sollen einige städtische Institutionen unterwandert und mit seinen Leuten infiltriert werden. Außerdem sollen bestimmte Untergrundorganisationen verschwinden. Auch die Giovanni sollen weg, insbesondere ihr Anführer. Diesen Zielen können sich alle Mitglieder der Gruppe problemlos anschließen.
Eigentlich will er aber etwas anderes, nämlich Anarchie säen. Meist unterstützt ein Setit zu diesem Ende nicht nur eine Seite. Dies entspricht weitgehend den Zielen der Nephandi, die seine wahren Ziele zutreffend vermuten. Was sie nicht wissen, ist wen er noch unterstützt. Die den Meisten unbekannten Ziele der Setiten sind die Zerstörung der Vorsintflutlichen sowie die "Verdunklung der Sonne".
Shukran hat zahlreiche Anhänger und Diener, die ihn umsorgen. Unter diesen ist auch sein Abkömmling Ossian, ein Setit der 6. Generation.
Das zurückgezogene Haus, welches er bewohnt, ist innen ein prachtvoller Tempel. Die Architekten und Arbeiter, welche es für ihn heimlich errichten mussten, wurden gleich Teil der Architektur.
Shukran hasst Garou und hat viele von ihnen auf seine hinterhältige Art zur Strecke gebracht.
Gaben: Serpentis, Beherrschung, Protean
Der Setit Ossian (6. Generation) ist das Kind Shukrans. Er trägt sehr eng anliegende, ägyptische Kleidung. Sein ganzer Körper einschließlich des Gesichts ist mit Schuppen tätowiert. Er ist schlank, aber athletisch. Seine Haut hat die Farbe von altem Kork. Sein Schädel ist gänzlich haarlos und um seinen Hals hat er eine schwere, doch fein gearbeitete Kette aus Gold und Lapislazuli, welche das Auge des Seth zeigt. Ossians Fähigkeiten sind in einem der Module (Wölfe) beschrieben.
Si‘ Djeha (Tarot-Karte "Nine of Dynamism") ist eine der wenigen Nagaraja (s. S. 30 im Companion, 42 im Euthanatos-Buch) und gehört zur Tal’mahe’Ra („Schmutziges Geheimnis der Schwarzen Hand“, wo sich auch mehr Informationen zu ihren Kräften finden), einer anderen Geheimgesellschaft von Übernatürlichen. Das sollte natürlich niemand erfahren.
Nagaraja sind ehemalige Chakravanti, die sich selbst zu Vampiren gemacht haben. Dies sahen die Magi als notwendig an, um die Energien des Oblivion kontrollieren zu können, welche sterbliche Körper nicht ertragen. Ihre Avatare wurden dabei freilich zerstört, doch sie haben seltsame Gaben erhalten und können in die Unterwelt reisen. Sie sind meist Einzelgänger und Gejagte. Si' Djehas Interesse bezieht sich auf das Wissen der Giovanni. Um an dieses zu gelangen, würde sie alles tun.
Sie ist eine junge orientalische Frau mit kohleumrahmten, mandelförmigen Augen. Ihre schlanke Gestalt und exotischen Züge geben ihr etwas Besonderes. Ihr Gesicht ist stets auf die eine oder andere Weise verschleiert, sei es durch Stoff, Goldfäden oder Schmuckmünzen. Die Kleidung ist leicht und weit.
Sie ernährt sich von frischen Leichen, wobei sie nicht nur deren Blut benötigt, sondern ihr Fleisch.
Disziplinen: Nihilistics, Auspex, Nekromantie, Dominate. Thaumaturgische Pfade.
Nihilistics ist sowas wie eine Clandisziplin. Sie umfasst den Blick in die Unterwelt, das Ernähren durch Verzehr von Geistern, Zersetzen von Objekten durch Oblivion-Energie, Zersetzen von Lebendem durch Oblivion-Energie, Beschwören von Kreaturen aus der Unterwelt, die Möglichkeit alle Disziplinen auf Geister zu wirken einschließlich des Erschaffens von Ghoulen, das Füllen eines ganzen Gebietes mit Oblivion Energie.
Um ins Tiefe Umbra zu gelangen, kann sie ein thaumaturgisches Ritual der 4. Stufe, Shadowgate, nutzen. Dazu malt sie mit spezieller Asche Kreuze über ihre Augen.
Neben den genannten hat die Gruppe auch noch ein paar weniger einflussreiche Mitglieder.
So gehört etwa noch ein Magier der Freimaurer zur Gruppe, der die Kirche als Instrument der Unterdrückung und der Elite sieht. Er wurde natürlich ein Stück weit manipuliert und über vieles im Dunkeln gelassen. Er hat inzwischen zu viel Angst, um sich den Brüdern seines Ordens anzuvertrauen. Die Dinge, die er inzwischen für die Gruppe getan hat, würden ihn sofort als Schwarzmagier brandmarken und das Leben kosten.