Hort der Erinnerung

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Gebiet des Herbsthofes; liegt wohl in den weichen Landen; weite Graslande, wo man Zeltstätte findet, möglicherweise finden sich hier auch die Bäume, in welchen die Angehörigen des Herbstes leben.
Schreibweise könnte inkorrekt sein
Stadt am Camasmeer, die aus einer von Amyristos vorgefundenen, kleinen Siedlung hervorging und zu Zeiten Katuls bereits älter
Stadt östlich von Thal Minar
Wald aus Rostes Geschichte, wo dieser einige Zeit „verschwand“
Wohl ein realer Berg, der auch in Geschichten Erwähnung findet. An jeder seiner Flanken soll eine Jahreszeit herrschen. Laut Simon, dem Vemaja-Priester befindet er sich in den weiten Ebenen des Ostens. An seinem Gipfel soll man mehr Sonne abbekommen.
Möglicherweise in den weichen Landen.
Übler Ort, den wir auf dem Weg in den Hondsruk betreten haben. Ist gerne voller Nebel, scharfer Pflanzen und allerlei Gefahren. Er stellt einerseits eine gute Abkürzung dar, ist aber so gefährlich, dass man sie nur ungerne nutzt.
Große Bergkette aus Rostes Geschichte, die nach seinen Angaben nur teilweise verzeichnet waren; verlaufen nach Nordosten bis in die (östlichen?) Steppen der Hruth-Nomaden
Fluss im Reich Saldarna
Stadt östlich von Thal Minar, zu Katuls Zeiten (bis Jahr 504) unerforscht
"Der Baum" ist ein riesiges Baum, das Zentrum der Menschen aus dem Hondsruk. Sein Stamm durchmisst gut 20 Meter und er ist um die 70 Meter hoch. Man meint aus einer bestimmten Entfernung, es handele sich um 3 einzelne Bäume, so verdreht ist er. Doch aus der Nähe ist es tatsächlich ein Baum. Seine Krone beginnt erst bei rund 20-25 Metern Höhe. Er steht in einer Senke, so dass das Licht um ihn eher schwach ist.
Um ihn herum stehen fünf weitere Bäume, nicht ganz so groß, aber immer noch riesig für ihre jeweilige Gattung, ein Ahorn für die Familie der JanDaznar, eine Linde für die Familie der EnTegelar, eine Eiche für die Familie der DeWinter, eine Fichte für die Familie der VanVales und schließlich eine Tanne für die Familie der LuKezia. Sie sind alle untereinander und mit dem Baum über filigrane Hängebrücken verbunden.
Da auch die Thanin des Hondsruk, Ormola, lebt in dem Baum. Er ist gleichzeitig auch eine Art Gegenstück zu unserer Fleuvenhall.
Viele Legenden ranken sich um diesen Baum und seine Entstehung. Er sei ein erstarrter Drache, eine Verbindung in andere Welten, etc.
Burg der Herrscher des Winterhofes. Hier herrscht je nach Jahreszeit eine andere Fürstin. Diese Fürstinnen bekämpfen einander, können sich aber nicht besiegen.
Ort im Dagona-Gebirge; hinter seiner Fontäne verbirgt sich eine Höhle; der Genuss des Wassers soll dem Geist Kraft spenden
Insel (früher Fahlborg), welche über eine Brücke von einer Meile Länge über das Meer mit dem Festland verbunden ist. 2-3 Wochen von der Brücke entfernt liegt auch die Stadt Farborg. Sie ist über einen Binnenhafen mit dem Meer verbunden.
Ebene aus Rostes Geschichte, welche (westlich?) zu den Füßen des Dagona-Gebirges liegt
Fluss in Fleuven; verläuft zum Teil nahe dem Honsruk unterirdisch. Über diesen unterirdischen Teil werden womöglich auch die Holzstämme transportiert.


Kongregation von Uster; Bewohner sind „Flussleute“
Salzwassersee, evtl. unterirdisch mit dem Meer verbunden
Fluss, der aus den Grendbergen entspringt
Gebirge, wo Rokburs Mutter und Angwar verschwanden
Die Halle der Goldenen Knochen ist der Sitz der Vemaja Priester. Daedalus erzählt uns, dass sie sich bewegt, aber generell in Vestmanajar zu finden sei. Dort finden sich Schriften der früheren Vemaja Priester, welche jedermann einsehen könne.
Dies ist eine Bezeichnung für unsere Welt (Ebene, Dimension), also das Gebiet der Menschen, mit ihren Sippen und Familien.
Stadt (nichts Näheres bekannt)
Stadt direkt bei Tiefhaven; zwischen beiden werden mühselig mit Schleppern etc. Waren transportiert. Nicht wenige Leute stürzen bei diesem Marsch ab.
nahegelegener Wald am Fuße von Bergen
Von Katul im Rahmen seiner Expedition gefundene Insel: Löwenmenschen schützten dort einen Propheten
Versammlungsort in deiner großen Höhle, nahe den Bergen (in den Ausläufern) zwischen Fleuven und Honsruk. Umschlagplatz für Waren. Ist mit dem unterirdischen Fleuv verbunden.
Eines der Gebiete des Sommerhofes in den weichen Landen.


Domäne in den Weichen Landen; wurde von den Konstantinern übernommen und ist jetzt wohl das Reich des Bischofs, Anaximander. Sie wurde noch bei weitem nicht ganz erforscht.
Ort auf der Insel des Propheten, welche Katul bei seiner Expedition entdeckte; dort soll es auch einen See geben, dessen Boden nicht ausgelotet werden konnte
In Rostes Geschichte erwähnte Stadt, offenbar bekannt für Schnitzkünste oder auch Handwerk im Allgemeinen
Möglicherweise auch Lafiamar; Region im Südosten; dort werden Säbel hergestellt; Bewohner liegen wohl im Zwist mit Kurn
Eines der Gebiete des Sommerhofes in den weichen Landen.


So bezeichnet der Nexusfischer die Dimension, in welcher der Nexus sich befindet und aus welcher die sogenannten Schemen stammen.
Berg der Dagonakette
Schwebende oder Schwimmende Inseln; von dort stammen angeblich alle 4 Grafen


Stellt sich uns dar als eine Art tosender Doppelhelix-Strang aus dunklen Rauchschwaden in unendlicher Schwärze, in welchem sogenannte Schemen in Form von funkenartigen Lichtpunkten tanzen; könnte real auch anders aussehen.
Der Konstantiner nennt den Nexus auch als Luftlande - wie ein drittes Reich neben harten und weichen Landen.
Nach Auskunft einiger Schemen ist etwas mit dem Nexus nicht in Ordnung. Er habe einen "zu hohen Widerstand". Zu viele Funken flögen aus dem Nexus heraus. Man erkenne das Problem nicht, solange man sich im Nexus befinde.
Das sei noch nicht ewig so, sondern ähnlich lange wie die von uns festgestellte Problematik mit der Zeitrechnung ab Vesthendrek.
Großer Ozean, vermutlich im Osten.
Dieser Weg führt wohl schnell in den Hondsruk. Es gibt dort aber gefährliche Pflanzen mit angeblich vom Wind geschärfter Rinde.
Großer Karawanenpunkt, an welchem es auch Söldner gibt.
Oder Ras Lafiamar. Ein Ort, der auch die „Marschen des frühen Lichts“ genannt wird. Gebiet des Frühlingshofes und Teil der weichen Lande (Parallelwelt).
Gebiet des Frühlingshofes und Teil der weichen Lande (Parallelwelt).
So bezeichnet man Gebiete in den Weichlanden, welche durch die dort lebende/herrschende Person beeinflusst werden. Bsp.: Anaximander/Kathedrale; Ministrant/Kapelle
Ein See (vermutlich)
Zur Zeit Katuls bekanntes Reich
Gebiet im Hondsruk. Die Wege dort sind unsicher, da eine erhöhte Gefahr von Angriffen durch allerlei Tiere und Monster besteht. Dort gab es vor langer Zeit mal eine Schlacht.


Als Sippen werden einige der Familien bzw. Ansammlungen von Familien bezeichnet, welche in der Kongregation Fleuven (also der Umgebung des Flusses Fleuv) leben. Zu den Sippen zählen die u.a. Karnagh, die Merino, die Grendlinge und die verschollenen Skorn. Ihnen ist gemein, dass sie hinter Palisaden aus einem ganz besonderen, magischen Holz leben, welches ihnen Schutz vor Angriffen von Tieren und Feinden bietet. Außerdem verfügen alle Sippen über einen besonderen, ebenfalls magsichen Baum, welcher von den Ältesten im Zuge verschiedener Rituale verwendet wird.
Stadt (nichts Näheres bekannt)
Das Gebiet des Winter-Hofes; Teil der weichen Lande (Parallelwelt); wir erblicken zuerst durch ein Portal, als wir in der Berghöhle gegen T’arrkel kämpfen; in den tiefen Marschen von Slochteren liegt auch eins von Kurns Häusern – und der momentan von uns genutzte „Vorraum“
Ein Hof nahe beim Handelskontor von Uster, welcher Äpfel und möglicherweise anderes Obst produziert. Er wird von der Familie der Vigaroth bewirtschaftet.
Dort ist ein Karnagh umgekommen, weswegen Kjaelnyr und Rokbur untersagt wurde dorthin zu gehen. Es soll da ein Portal geben, möglicherweise sogar ein verlorenes Nexusportal. Wir nehmen einem Söldner namens Asturin eine Queste ab, um dieses Portal zu finden. Dafür gibt er uns eine Karte mit ein paar Notizen und einer kryptischen Schrift auf der Rückseite. Asturin hat bei dem Versuch das Portal dort zu finden zeitweise seinen Verstand verloren, bis wir ihm die Queste abnahmen.
Grassteppe aus Rostes Geschichte, welche die ehemalige Heimat der „Graskinder“ sei. Damit meint er möglicherweise die Hruth. Liegt östlich der Dagonakette. Vermutlich Adrar der Iforas (?), Gebiet des Herbsthofes
Fluss nahe der Dagonakette, dessen Quelle ein See in einem Tal hoch im Dagona-Gebirge ist; laut Rostes Geschichte von einem Wassergeist beseelt.
Fluss im Hondsruk
Stadt (?), vermutlich westlich gelegen; Ort wo Rostes verurteilt wurde, hier wurde der erste Than des Reiches gekürt; Darnoth wurde ein Land dieses Reiches; im Jahr 487 ging eine Expedition von hier aus nach Süden, um neue Gebiete zu erschließen.
Fluss im Hondsruk, dessen Quelle in Urak, dem Zeitlosen ist
Stadt direkt bei Hochhaven
Müsste ein Fluss im Hondsruk sein. Der Händler Detav wies Gladys an, sie solle die „Gärten von Tjest, Thorn und Tendra“ suchen, sie solle „die Steine“ suchen“. Tendra und Thorn sind Flüsse des Hondsruk, Tjest also vermutlich auch.


Größere Stadt und Sitz des Hoch-Thans
Stadt (nichts Näheres bekannt)
Möglicherweise eine Stadt auf der Insel Manajar, gegründet von Vesthendrek
Stadt in Sichtweite des Dagona-Gebirges an der Fastenar-Ebene
Auch das „Verschwimmen“; existieren an den Rändern der Gebiete und Reiche der Höfe. Wer sich hineinbegibt, löst sich auf.
Parallelwelt zu unserer, aus welcher die Höfe der Jahreszeiten kommen. Gebiete wie Slochteren (Winterhof), Ras Lafiama (Frühlingshof), Jalpur (Sommerhof) und Adrar der Iforas (Herbsthof) sind dort.
Zeit verläuft dort anders, die Gesetze der Physik sind mehr Richtlinien, es gibt jede Menge Fabeltiere und selbst das Reisen ist schwierig, wenn man sich nicht auskennt. Der Name und sogar die eigene Vergangenheit haben verschiedene Auswirkungen, weswegen viele dort einen Zweitnamen verwenden und den Hartlandnamen geheim halten. Die Konstantiner scheinen sich vor verschiedenen Auswirkungen, wohl auch ihrer Vergangenheit, durch Masken zu schützen.
Kaiserreich, wohl im Südosten; Katul führte Expeditionen dorthin; angeblich friedlich; bauen große Schiffe