• Name: Wellenvoß
• Vorname: Elephteria Nephele
• Alter: 27
• Größe: 1,70 m
• Hautfarbe: dunkle Schokolade
• Haarfarbe: Schwarz
• Augenfarbe: Bernstein
• Hintergrund: Glavia - Highborn - Adeptus Astra Telepatica
• Motto: Unschuld ist eine Illusion

Elephteria ist die Tochter einer glavianischen Transport-Dynastie.

Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Nephele und ihren Brüdern wuchs sie behütet auf. Sie zeigte früh ein Talent für das Führen von Fahr- und Flugzeugen aller Art und ihre Brüder ließen sie gerne - sehr zum Ärgernis des besorgten Vaters - Fliegen, wie es ihr gefiel. Ihr Traum war es, zusammen mit ihrer Schwester Pilotin zu werden und in der Firma ihrer Familie zu arbeiten. Doch eines Tages fiel dieser Traum in sich zusammen. Die Schwestern, sonst stets vereint, wurden getrennt. Die eine vom Vater versteckt, die andere verschleppt. Verschleppt von den Schwarzen Schiffen der Inquisition.

Elephteria blieb auf Glavia. Sie absolvierte die Pilotenschule als eine der Besten ihres Jahrgangs, arbeite kurze Jahre tatsächlich in der Firma des Vaters und lebte ihr Leben. Sie wusste, dass auch ihre Schwester noch am Leben war. Irgendwo in den Weiten des Imperiums suchte Nephele sie und auch Elephteria würde ihre Schwester suchen.

Zu diesem Zweck trat sie selbst der Inquisition bei. Zuerst als Pilotin eben jener Schwarzen Schiffe, dann als Untergebene des Inquisitors Ulko Nathanael, zugewiesen seiner damaligen Interrogatorin Polonia Prudence. Zuletzt erklomm sie selbst die Stufe zur Interrogatorin des Inquisitors Flavior Bharan.

Seit jenem schicksalhaften Tag trägt sie einen Namen mehr. Im Andenken an ihre Zwillingsschwester hat sie den zweiten Vornamen Nephele angenommen. So nennt sie jedoch niemand. Stattdessen gab man ihr im Laufe der Jahre viele Namen:

Unberührbare. Hexe. Paria.

Sie ist die Paria Elephteria Nephele Wellenvoß und sie trägt ihren Namen mit Stolz.

Der Imperator beschützt.

Dinge, die sie immer mit sich führt:

Interrogatoren-Rosette des Ordo Hereticus

Silberne Brosche mit dem Inquisitionszeichen und dem persönlichen Wappen Bharans darauf

Verchromte Servo-Katze

Begrenzer

Glavianische Pilotenjacke

Glavianischer Needler

Kombi-Tool und Lasercutter

Ein Fläschchen Heiliges Öl

Dinge, die sie nicht immer bei sich führt, die ihr aber wichtig sind:

Graviertes Lohstickcase von ihrem ältesten Bruder

Gepresste glavianische Blüte

Silberne Haarspange mit Blüten- und Wabenmuster von Sulea IV

Königsmord-Set

Weitere Ausrüstung:

Valkyrie

(Ursprünglich Falcon Pattern Rot-Gold, mittlerweile umlackiert zu Schwarz-Rot)

• Type: Military Aircraft
• Size: Massive
• Armour: Front 28, Side 25, Rear 20
• Traits: Enclosed, Enviromentaly Sealed, Void Capable, Flyer/Skimmer
• Cruising Speed: 2000 kph
• Tactical Speed: 900 m
• Manoeverability: +10
• Carrying Capacity: 12
• Integrity: 35
• Armaments: Am Rumpf montierter Multi-Laser, unter den Seitenflügeln montierte Hellstrike-Raketen (4), an den Seiten zwei Heavy Bolter Geschütze
• Crew: 4 (Pilot, Copilot, 2 Schützen)
• Access Points: 2 Side hatches/rear boarding hatch

Inquisitor Flavior Bharan vom Ordo Hereticus ist ein Mann mittleren Alters (ca. 40 Standardjahre alt) von auffällig gut aussehendem Äußeren. Seine Gesichtszüge sind auf verwegene Art aristokratisch und er trägt einen attraktiven Schnurrbart mit zugehörigem Spitzbart. Sein Haupthaar trägt er lang und meist auf aufwändige Art geflochten - im Feld übernimmt er das Flechten selbst und daher fällt seine Frisur im Einsatz meist schlichter aus.

Flavior Bharan kleidet sich wenig martialisch und trägt üblicherweise einen Gehrock oder Mantel aus feinem Material mit zugehörigen, praktisch-eleganten Hosen und Schuhen. Im Kampfeinsatz verlässt er sich auf leichte Panzerung. Als Hauptbewaffnung trägt er eine schlanke, unauffällige Pistole und einen Energiedegen, welcher in einem Spazierstock verborgen ist.

Inquisitor Bharan ist ein aufgeschlossener, freundlicher und unterhaltsamer Zeitgenosse, der überall nahezu sofort Anschluss und Kameradschaft findet. Er ist charismatisch, etwas spitzbübisch und warmherzig, ohne dabei geckenhaft oder aufgesetzt zu wirken. Bharan ist ein begeisterter Spieler, der seine beträchtlichen Mittel gerne im Glücksspiel einsetzt. Darüber hinaus ist er ein begabter Pilot, was er bereits in einem Rennen mit der glavianischen Pilotin Wellenvoß unter Beweis gestellt hat (auch wenn er das Rennen verloren hat).

Flavior Bharan ist ein ehemaliger Schüler von Inquisitor Ulko Nathanael, den er als guten und gerechten Lehrmeister beschreibt, auch wenn die Beziehung zwischen dem herzlichen, humorvollen Bharan und dem düsteren, stoischen Nathanael seltsam anmutet. Die beiden scheint eine beinahe familiäre Freundschaft zu verbinden. Entgegen Nathanaels eher direktem Vorgehen setzt Inquisitor Bharan auf diplomatische Taktiken und verdeckte Ermittlungen.

Flavior Bharan unterhält eine Unzahl von Kontakten, Verbindungen und Verpflichtungen (ihm gegenüber). Er scheint in jedem Bereich des Imperiums Bekanntschaften zu haben.

Inquisitor Bharan ist Nathanaels Ruf zum Konzil gefolgt, um dort seine Nachfolgerin, Polonia Prudence in den Rang einer Inquisitorin aufsteigen zu sehen. Er schloss sich der Verfolgung der Phaenoniten an. Auf dem Konzil rekrutierte er außerdem Elephteria Wellenvoß als seine erste Interrogatorin.

Beschreibung:

• Hautfarbe dunkel
• Haarfarbe schwarz, geschoren
• Göße ca. 2,00m groß
• Alter 22 Jahre
• Körperbau extrem muskulös (Kunstmuskeln, aber auch vorher schon)

Hintergrund:

Lazarus ist auf dem Planeten Ground geboren und aufgewachsen. In den weitläufigen kargen Steppen hatte er und sein Stamm ein einfaches aber hartes Leben. Nach dem Gesetz der Natur überlebten nur die Starken. Das Imperium hatte nur ein Interesse an Ground: Frischfleisch für die Armee. Unter den Rekruten des 35. und letzten Grounder Infanterieregiment "Toothfairies" (4. Trupp, 5. Kohorte) befanden sich auch seine Freunde "Selobi" und "Rebo". Zusammen haben sie einige Gefechte gegen Xenos wie Orks und Tyrandien bestritten und überlebt. Nach einer fast erfolgreichen Tyranideninvasion des Planeten Ground, der diesen unbewohnbar machte, sind die übrig gebliebenen Regimenter im ganzen Imperium verteilt.

Nach einigen Jahren Dienstzeit in der Imperialen Armee wurden Lazarus und seine zwei Freunde vom Inquisitor Ulko Nathanael "freundlich" gebeten der Inquisition beizutreten als Unterstützung für seine damalige Interrogatora Polonia Prudence.

Aktuelles:

Lazarus erlangte nach einigen erfolgreichen Missionen in der Inquisition den Rang eines Interrogators. Er steht in Diensten der Inquisitora Greta Puczkowa vom Ordo Malleus.

Freigeschaltete Errungenschaften:

• Schlächter von Dämonenwirten
• Schänder der Eigenen
• One Punch Man
• Der "Ground" kommt näher

Lord-General Cole fan Raignald, der Kommandant der 17. falkonischen Grenadiere.

Der gegenwärtige Kommandant des Obscuritas-Kreuzzugs, Cole fan Raignald, ist ein typischer Falkonier: Über zwei Meter groß, breitschultrig, mit einem gewaltigen gezwirbelten Schnurrbart, in das zeremonielle Gelb und Rot seines Regiments gekleidet und mit Orden behängt. Warlord Raignald kommandiert neben seinem eigenen Regiment noch einige weitere Regimenter seiner Kreuzzugs-Flotte, deren ultimatives Ziel das Durchdringen des Maledictum ist, um sich im Imperium Obscurum dem größeren Obscuritas-Kreuzzug anzuschließen. Er reagierte mit seiner Flotte auf den Hilferuf von Xether und landete mit einer Großzahl seiner Truppen auf dem Planeten, wo er auf die Inquisitions-Truppe einsammelte, die sich dem Kreuzzug anschloss.

Er hat erfolgreich seine Flotte durch den Nachmund-Gauntlet geführt, an dessen Ende der Kreuzzug jedoch von innen heraus angegriffen wurde: Es zeigte sich, dass die Flotte von Agenten der Phaenoniten unterwandert worden war. In der allgemeinen Verwirrung konnten einige Schiffe flüchten. Der Lord-General führte die Flotte dann nach Mordian, wo Reperaturen durchgeführt werden sollten. Ein Inkursions-Alarm am anderen Ende des Systems führte jedoch dazu, dass die Flotte abgerufen wurde und derzeit den Mandeville-Punkt bewacht.

Nachdem sich die Inkursion als Finte herausgestellt hatte, kehrte der Lord-General zusammen mit der Flotte nach Mordian zurück. In der Zwischenzeit war es den Inquisitions-Agenten gelungen, neue Informationen über die Trümmersterne zu erlangen und alle noch bestehenden Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Die Flotte wird nun umfassend versorgt und verstärkt und soll den Akoluthen in einem Abstand von etwa 6 Monaten folgen, um das Herrschaftsgebiet des Rat der Auguren anzugreifen.

Die führende Zelle der Phaenoniten war (und ist) als der 'Rat der Auguren' bekannt, ein Zusammenschluss von fünf Personen, welche große Macht in sich vereinen. Der Ursprung der Phaenoniten legt nahe, dass es sich bei den Mitgliedern des Rates um Inquisitoren oder ähnlich hochstehende Personen handelt.

Die Mitglieder des Rates benutzen Code-Bezeichnungen für ihre jeweiligen Aufgabenbereiche:

• Die 'Faust' ist für Kriegsführung und Angriffe zuständig. Faust kontrolliert den Großteil der Streitkräfte und aggressiver Zellen der Organisation.
• Das 'Auge' ist für Spionage und Beobachtung zuständig. Auge unterhält ein großes Netz von Spionen und Schläferzellen.
• Das 'Herz' ist für Demagogie und Korruption verantwortlich. Herz schleust seine Agenten in Imperiums-Organisationen aus, um diese von innen heraus zu destabilisieren.
• Die 'Hand' ist für Manipulation und Logistik zuständig. Hand versorgt das Netzwerk mit Material und begeht Diebstähle.
• Der 'Mund' ist das Sprechrohr der Organisation. Er verkündet den Willen des Rates.

Aus den Archiven und Akten des verstorbenen Kriegsinquisitors von Mordian Prime, Sander Knippel, konnten die Akoluthen neue Informationen über das Agieren des Rates im Imperium Nihilus gewinnen: Der Rat der Auguren hat sich in den Wirren nach der Öffnung des Cicatrix Maledictum am Rand des Segmentums eine eigene Herrschaftszone gesichert. Die sogenannten Trümmersterne geben vor, eine weit abgelegene Provinz des Imperiums zu sein, Spionageberichte legen jedoch nahe, dass der Rat hier die Errichtung einer eigenen Exklave plant. Langfristig deuten ihre Ziele auf die Errichtung eines eigenen Imperiums in der Nihilus-Zone hin.

Leider gibt es keine aktuellen Berichte aus der Zone, da die letzten Spionageberichte vor rund 20 Jahren endeten.

Karzer war ein Chaos Space Marine der VIII. Legion im Rang eines Squad Sergeants. Für einen Chaos Space Marine typisch war er in seiner verzierten Servorüstung fast drei Meter groß. Seine Servorüstung war mit Häuten und Haarbüscheln seiner Opfer behangen und Lautsprecher, die in seine Rüstung integriert waren, spielten die Todesschreie seiner Opfer ab. Seine bevorzugte Waffe war ein Paar Energieklauen, die in seine Panzerhandschuhe integriert waren, so dass er auch in der Lage war seinen Astartes-Bolter mit großer Präzision abzufeuern.

Karzer leitete die Enteraktion auf das Shuttle, mit welchem die Akoluthen auf den Xether-Monden landen sollten und stellte sich der Gruppe auf der Brücke des Shuttles. Seiner sadistischen Natur folgend, versuchte er dort, die Akoluthen nur zu betäuben, um sie anschließend für die 'Spiele' der Night Lords zu entführen. Die Gruppe konnte ihn mit massiver Gewalt vertreiben, woraufhin er begann, die Akoluthen zu jagen.

Karzer begegnete der Gruppe mehrmals: Er stahl ein Haarbüschel inklusive etwas Kopfhaut von Interrogatorin Wellenvoß und stellte sich den Akoluthen im Komm-Nodix auf Xeter zu Kampf, wurde dort aber durch das Eintreffen der Entsatztruppen von Kaphalax Omekron vertrieben.

Die Akoluthen trafen zum letzten Mal auf Karzer, als sie Perimeter IV der Festung Ironhail angriffen: Der Sergeant hatte sich hier bereit erklärt, einem Dämon als Gefäß zu dienen, um die verhassten Akoluthen endlich vernichten zu können. Magister Saj rief den Dämon Sarmacas aus dem Warp und flößte ihn dem Chaos Space Marine ein. Allerdings waren zwei arrogante Geister zu viel, selbst für den verbesserten Körper eines Chaos Space Marine, und die Verbindung schwächte beide Beteiligten, so dass die Akoluthen eine Chance hatten, den Kampf zu überstehen. Tatsächlich gelang es der Gruppe, den Wirtskörper so stark zu beschädigen, dass die dämonische Präsenz ungebunden auszubrechen drohte. Makka Sadulayeva verbannte den ausbrechenden Dämon dann zurück in den Warp. Was mit Karzers Geist und Seele geschehen ist, ist nicht bekannt.

Sarmacas ist ein Dämonenprinz des Chaos. Er begegnete den Akoluthen zum ersten Mal auf der Brücke der 'Blut der Märtyrer', wo er als Dämonenwirt in Gestalt des ehemaligen Astrophathen des verlorenen Schiffs seit einiger Zeit das Schiff kontrollierte. Der Dämon sah das Schlachtschiff als eine Art Königreich an, über welches er frei verfügen konnte, und hatte einen Teil der ehemaligen, jetzt stark mutierten Besatzung, als seine Untertanen versklavt. Die Akoluthen stürmten die Brücke und zerstörten Sarmacas Wirtskörper, der ohne Bindung an die Realität in den Warp zurück gezogen wurde - jedoch nicht ohne den Akoluthen ewige Rache und Verdammnis zu schwören.

In jüngster Zeit: Als die Akoluthen mit der Kreuzzugsflotte 'Orkan des Glaubens' den Nachmund-Gauntlet durchflogen, gelang es Sarmacas sich auf der Brücke der 'Angemessene Vergeltung' zu manifestieren. Der Dämonenprinz hatte seine physische Gestalt deutlich verändert und erinnerte nun an eine verzerrte, dämonisch aufgepumpte Gestalt von Sgt. Karzer. Der Dämon konnte außerdem dabei beobachtet werden, wie er mit verschiedenen Stimmen zu sich selbst sprach bzw. mit sich selbst stritt. Allen Beobachtungen nach ist der Geist von Karzer vermutlich mit der Essenz des Dämonenprinzen verschmolzen. Diese Zweiteilung sich uneiniger Seelen führte auch dazu, dass Sarmacas gelegentlich die Konzentration auf das Kampfgeschehen auf der Brücke verlor, so dass die Akoluthen ihn letztlich unter massiver Gewaltanwendung in den Warp zurückschicken konnten.