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Die Ankunft in Festum

Nach einigen gemeinsamen Abenteuern mit Arvid Störrebrandt ist die Gruppe nun in Festum angekommen und hat sich nach wenigen Tagen getrennt, da jeder sich auf seine eigene Art in der Stadt einzuleben hat.

Shinojian hat sich in dem Maraskan-Viertel niedergelassen und sich dort eingebracht.

Gartwald hat nach wenigen Tagen die Stadt verlassen, um sich von einem Alchimisten der außerhalb der Stadt lebt, anstellen zu lassen.

Alrik ist einer Selbsthilfegru... einer Gruppe Debattierbegeisterten an der Akademie beigetreten, um sich über alle Arten von Thesen und Theorien mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Ardor ist an der Seite von Arvid geblieben, um mit seiner Hilfe sich selber ein paar Handelskontakte aufzubauen.

Nach einigen Wochen haben unsere Helden wieder zusammen gefunden und sich von Ihren Erlebnissen zu berichten. Shinojian scheint des Öfteren gewaltsam seine Meinung zu präsentieren und saß dafür auch erst vor kurzen in Haft ein. Damit er diesen kurzfristig entkommen konnte wurde ihm nahegelegt, sich in der Gesellschaft nützlich zu machen. Die beste Möglichkeit dafür, ist bei den Vorbereitungen zum <Event hier einfügen> zu helfen. Alisa Jiht, eine maraskanische Stadtwache mit der sich Shinojian angefreundet hat, hat sich auch für die gemeinnützige Arbeit gemeldet. Sie wurde auch den Anderen an dem Abend vorgestellt. Alrik schwärmte von seinem Debattierklub, in dem es alles mögliche zu diskutieren gilt. Scheinbar wird dort auf weit höheren Ebenen philosophiert, welche man nur mit Bewusstsein erweiternde Substanzen erreichen kann. Ardor prahlte mit seinen neuen neuen Handelskontakten und der dazugehörige Lebensstil. Gartwald informierte die Gruppe über seine Anstellung beim Alchimisten und gab bekannt das er um die Hand des Tochter anhalten möchte, er aber ihrem Vater beweisen muss das er das Zeug zu einem echten Bornländer hat.

Als währe dies eine heilige Queste der Rahja Kirche, legten sich die Gefährten ins Zeug und versucht an dem Abend herauszufinden was ein echter Bornländer ist und was ihn ausmacht. Um dem besser auf dem Grund zu gehen, behelligte die Gruppe einen Nachbartisch um die dort ansässigen Bornländer um ihre Meinung zu fragen. Nach viel hin und her muss ein Bornländer entschlossen sein, der Gemeinschaft nützlich erscheinen und die Traditionen kennen und pflegen. Zu später Stunde trennte sich die Gruppe mit diesem Kenntnisstand und beschloss am nächsten morgen beim Frühstück das gewonnene Wissen in die Tat umzusetzen.

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Mord an Albin Sewerski

Die Helden trafen sich zum Frühstück in der Taverne "Zum Bären", um festzustellen, dass Shinojian diesem Treffen fernblieb.

...

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11.01.2024

Am nächsten Morgen bekommen wir Nachricht von einer Stadtwache, die uns berichtet, dass Shinojian wieder einsitzt. Das war die gleiche Frau, die bereits einmal dafür gesorgt hat, dass er wieder aus dem Knast freikommt. Er ist wieder ein eine Schlägerei verwickelt worden und ihm droht dieses Mal eine richtige Strafe. Sie bittet uns, ein gutes Wort beim Weibel (Maatsen) für ihn einzulegen, da sie ihn sonst nicht noch mal rausbekommt. 

Wir wollen erstmal rausbekommen, was vorgefallen ist → bei den Maraskanern. Also gehen wir in die Richtung des Viertels und in die erstbeste Kneipe. Sprechen mit dem Gastwirt. Er wurde wohl überfallen - Shinojian wollte eine junge Frau begleiten und am Hafen wurden sie überfallen. Shinojian hatte sie weggeschickt und sich den Leuten gestellt. 

Shinojian hat die anderen wohl auch übel hingerichtet, aber das Problem ist, dass man den Maraskanern nicht glaubt, traut und sie nicht leiden kann. Die Stadtwache wird das im Zweifel nicht glauben.

Gehen zur Garnison und sprechen mit dem Weibel. Shinojian hat wohl jemanden Totgeschlagen. Aktuell wartet man noch ab. 

Als Ailrik anbietet, dass man vllt die Stadtwache unterstützen könnte, wird er

Wir sollen den Fall von Albin Serverski aufklären, der ermordet wurde.

  • Vor 2 Nächten ist Albin in seinem Haus von 2 Gestalten ermordet worden. 
  • Es gab einen Zeugen, den Pedda, ein Verwahrloster. 
  • Das Haus vom Albin ist in der langen Straße.
  • Er schreibt uns ein Schreiben, dass wir in seinem Dienst stehen und er gibt uns 10 Dukaten mit.
  • Dann schickt er einen Goblin mit, damit er uns den Ort zeigt.
  • Ich gehe mit dem Goblin mit. Dort schaue ich mich um, werde aber von Gardisten festgenommen.
  • Währenddessen führen Ailrik und Ardor ein Gespräch mit Pedda und wirken „Blick in die Gedanken“ mit „Memorans“.


2 Seeleute aus dem Haus gekommen (keine Maraskaner, Thorwaller etc.).

Beide hatten dreckige Stiefel

Die beiden kommen zur Garnison und setzen mich frei. Wir tauschen uns mit den Gardisten über den Fall aus.

Er hatte ein Kissen auf dem Kopf als er ermordet wurde.

Er hatte geerbt, Schwester und deren Mann, und Sohn wohnen im Haus

Frau mit Rot-Blonden Locken hat sich in den Tagen davor ums Haus geschlichen.

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15.01.2024

Recap:

●      Selscha hatte den Einbrecher gesehen. Die Frau des Toten hatte die Leiche gefunden.

●      Selcha und die Gardisten hatten den Tatort gründlich gereinigt, aber Ailrik hat mit Blick in die Gedanken den Fund und das Reinigen wieder-erlebt. 

●      Dem Opfer wurde die Kehle durchgeschnitten und ihm wurde ein Kissen auf das Gesicht gedrückt.

●      Wir sind diesen Spuren gefolgt und haben im Keller einen Durchbruch und einen Geheimgang in die Kanalisation gefunden, die Täter sind hier also rein, aber zur Tür raus, wo sie gesehen wurden. 


●      Wir gehen durch den Durchbruch in die Kanalisation, ich sehe dort aber keine Spuren. 

●      Die Familie hat vor dem Erbe schon im Haus gewohnt, mit dem Erbe haben sie aber die Untermieter rausgeschmissen und sich eine Haushaltshilfe geholt. 

●      Wir fragen rum: Selscha wusste nichts vom Durchbruch, und die Familie auch nicht. Es gab zwar einige Renovierungen mit dem Erbe, aber eher kleinere Umbauten. 

●      Es gibt in der Stadt durchaus Schmuggler und Banden von Totschlägern etc. Da vor allem Goblins in der Kanalisation arbeiten (zum Reinigen und als Rattenfänger), müssten die sich auskennen. 

●      Dann verlassen wir das Haus.

Nächste Schritte: 

●      Waibel für Infos 

●      Karte von der Kanalisation

●      Kontakt zu Goblins (über Gronkh) wegen der Rattenfänger

————————

●      Als wir vorm Haus sind, kommt direkt Gronkh auf uns zu mit gepflückten Blumen - zum Essen… Ich frage ihn nach einem Familienmitglied, das in der Kanalisation arbeitet.

●      Wir folgen ihm aus der Kernstadt in das Gerberviertel. Je näher wir kommen, desto höher die Goblindichte.

●      Er führt uns zu einem großen, aber runtergekommenen Haus.

●      Alwischa Erdpelz ist die Vorsitzende

●      Sie zucken alle ein wenig zusammen, als sie uns von Stadtwachen etc hören. Kiisa & Jolmelle sind die Vorarbeiterinnen. 

●      Ich schaffe es nicht, sie zu Überzügen, uns Informationen zu geben; Ardor hilft aus. 

●      Es gibt wohl Schlägerbanden in der Gegend und in der Kanalisation, weil aber viele zuhören, bittet sie uns ins Haus. Drinnen spricht sie deutliches Gareth. 

●      Es gab wohl eine ganze Reihe an Goblin-Morden in der letzten Zeit. Allerdings listet die Garde diese alle unter „Unfälle“. Ulmek war der erste, der verschwunden ist, danach hat es viel mehr erwischt. Bei allen handelt es sich um Erdpelzens, die umgekommen sind - alle im gleichen Viertel wie das, in dem der Mord passiert ist. 

●      Wir versprechen, Ausschau nach den Mördern der Goblins zu halten. 

Im Anschluss gehen wir zu den Gardisten und sprechen dort über die getöteten Goblins. 

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22.01.2024

Kanalisation ist begehbar, könnte man abgehen.

Die beiden Stadtgardisten (Uriel & Starne) sind nicht die hellsten.


Urmek war der erste Fall — dessen Leiche ist auch noch nicht aufgetaucht. Danach sind mehrere umgekommen, angeblich als Unfälle. Es waren aber alles eher Morde.


Uns ist klar, dass irgendwas nicht stimmt, aber wir können nicht unbedingt sagen, ob die Gardisten ihren Job einfach nicht richtig machen, oder etwas aktiv verbergen etc.


Ailrik hört hingegen etwas raus, dass sie sich bei den Goblins einfach noch eher einen einfachen Job gemacht; kurz geguckt, alles als Unfall abgetan und den Fall zu den Akten gelegt.


Nächste Schritte:

-       In der Nachbarschaft Ermittlungen durchführen, weil alles im gleichen Viertel vorgefallen ist.

-       Karte der Kanalisation organisieren und sie abgehen.

-       Alles Erdpelze, alles im gleichen Viertel —> Gemeinsamkeit?


-       Gehen zunächst zum Rathaus, um eine Karte der Kanalisation zu beschaffen.


o   Eine Option wäre eine Abschrift für 1 Dukate zu kaufen.

o   Eine Alternative ist, für 3 Silberlinge eine Einsicht zu bekommen.

o   → Wir wählen die Abschrift, zahlen das Doppelte, damit die Karte schon morgen früh soweit ist.


Dann gehen wir ins Viertel, um uns umzuhören, die Nachbarn zu fragen, und Spuren zu suchen. Offizielle Zeugen gibt es aber wohl keine.

Im Viertel fällt mir ein kleiner Goblinjunge auf, der uns relativ unauffällig folgt.


Im Haus gegenüber der Saverskys sitzt eine alte Frau, die aus dem Fenster schaut und aussieht, als würde sie das öfter machen. Als wir sie ansprechen, holt sie gleich ihre Schwester, die auch neugierig scheint.


Sie berichten von den toten Goblins. Einer davon, Dreggi, wurde kurz davor von Albin Saversky aus dem Haus geschmissen und verprügelt. Wie er in das Haus kam, ist unklar.


Wir werden dann eingeladen und bekommen Kuchen angeboten.


Sie berichten, dass im Viertel immer mehr komische Dinge passieren.


Das Viertel verwahrlost; früher waren alle nett und haben aufeinander aufgepasst. Sewersky war auch jähzornig.


Der Sohn hat wohl eine Liebschaft, die schwanger ist - und sie ist wohl auf das Vermögen der Sewersky aus. Sie hat wohl rot-blonde Locken. Angeblich hat sie kein Geld, und kommt aus armem Hause.


In der Nacht, in der Saversky umgebracht wurde, ist Nikol aus dem Haus geschlichen.


Wir wollen dann aufbrechen, doch die beiden bestehen darauf, noch von ihrem Viertel zu erzählen. Bieten uns Tee und Fischsuppe an.


Familie Uveransky kann Goblins nicht leiden; Gersky kann Goblins auch nicht leiden. Einer im Viertel hat ein goblinisches Dienstmädchen.


Sie wollen uns dann aber nicht gehen lassen, sondern immer weiter tratschen. Ich versuche sie zu überreden, dass wir noch einen Bericht abliefen müssen und uns im Viertel umhören müssen - wenn wir aber Gossip hören, berichten wir den ihnen. Sie lassen uns dann raus und geben uns noch die Namen von 3 Leuten, die etwas wissen könnten: Gerski, Ilmeroff, Meister Egor.


Überlegungen: War Dreggi mit Groink befreundet? In der Elfschaufel vorbeischauen?


Gehen dann zu Meister Egors Sattlerei. Es ist aber niemand da.


Dann gehen wir zur Wäscherei Hahneke, um uns dort umzuhören.


Sie liefert zweimal die Woche die saubere Wäsche zu den Sewersky.

-       Sie mag die Mitbewohner alle.

-       Nikol hat die Frau mit rot-blonden Locken (Deschda) aus Tobrien; sie ist Tänzerin. Er hat sich wohl öfter mit seinem Vater gezankt.

-       Meister Egor hat erwähnt, dass Lieferungen ausbleiben, weil sich die Goblins nicht mehr ins Viertel trauen.

-       Als wir weggehen höre ich noch, dass sie „ihm heute Abend davon berichten muss“.

-       Im Anschluss gehen wir zu Ilmeroff, doch dort macht auch niemand nach dem Klopfen auf.


Auf dem Weg zur Bar sprechen wir mit Groink; fragen danach, ob er mit Dreggi befreundet war - das war er, er war sein Cousin und sie haben viel gemeinsam gemacht. Allerdings setzt er mehrmals an, um uns etwas zu sagen; wir wollen ihn überreden, schaffen es aber nicht. Wir müssen wohl den Goblins erst noch beweisen, dass wir wirklich auf ihrer Seite sind.


Da es dann dunkel wir, gehen wir in die Bar Elfschaufel und finden dort auch eine Tobrierin mit rot-blonden Locken.


Wir setzen uns an einen Tisch, essen Fischsuppe und winken Deschda heran. Ailrik spricht sie direkt an, dass wir den Mord aufklären wollen und wissen, dass Nikol und sie zusammen sind. Daraufhin ist sie sofort verschreckt und geht weg vom Tisch. Auch mit mehreren Versuchen von Ailrik, sie herzubitten, weigert sie sich, mit uns zu sprechen.


Daher gehen wir heim und schlafen.


Am nächsten Morgen holen wir in der Stadtverwaltung die Abschrift der Kanalisationskarte ab.

Plan: In die Kanalisation und dort umschauen; davor noch mal bei Gersky, Ilmeroff und Egor vorbei.


Auf dem Weg sehe ich Groink und winke ihn her. Er berichtet, dass seine Tante uns helfen will und wir vorbeikommen sollen. Wir gehen sofort mit ihm mit. Im Haus sind Alwisha und die beiden Vorarbeiterinnen. Nach kurzer Zeit kommt eine weitere Goblinfrau zur Tür rein: Tantchen Manrisha.


Sie bietet uns eine Abmachung: Wir sollen den Goblinmörder finden, dann nennt sie uns den Menschenmörder.


Alwisha berichtet, dass sie gestern Bluurz in das Viertel geschickt hat, um dort die Pferdeäpfel zu sammeln. Allerdings kam er nicht wieder.


Nach der Nachricht machen wir aus, dass Groink ab jetzt nicht mehr automatisch mit uns ins Viertel geht, sondern bei der Garde oder im Haus wartet.


Gehen dann wieder ins Viertel und versuchen, die Leute abzuklappern.


Illmeroff ist wieder nicht da.


Gehen dann zu Spinola, dem Horasier, von dem wir wissen, dass er nichts gegen Goblins hat.


Eine der Banden sind die Mondkinder (der Phexkirche nahe, nur denen genommen, die es sich leisten konnten); eher im Hafenviertel oder in den Mauergärten tätig.


Die Hausdienerin (Goblin) spricht noch kurz nach dem Verlassen mit uns. Berichtet, dass sie noch mit Bluurz am Vortag (am Tag seines vermeintlichen Todes) gesprochen hat.


Danach gehen wir zum letzten Ort an dem Bluurz gesehen wurde und suchen nach Spuren von ihm und seinem Karren. Die Spuren führen in das leere Haus am Eck. Das Haus sieht verlassen und alt aus.


Wir betreten das Haus

Rechts am Eingang steht der Karren mit Pferdemist, und sehen eine Goblinleiche. Hände und Kopf sind in den Pferdemist im Wagen getunkt.


Inzwischen hat sich ein Blutfleck unter dem Leichnam gebildet. Auf Höhe des Bauches ist eine tiefe Schnittwunde zu sehen.


Es gibt eine Blutspur zum Ort hin, aber nicht von der Eingangstür, sondern von einem Loch im Boden. D.h. Goblin und Karren kamen von zwei unterschiedlichen Orten (Karren der Eingangstür, Goblin aus dem Loch).


Ardor findet auch ein Strohlager, das relativ alt ist. Das Haus scheint also seit langem nicht genutzt worden zu sein.


Ich klettere in das Loch runter, Ardor folgt mir. Unten liegt eine Leiter. Weiterhin hat es hier ein paar Blutspuren und einen irregulären, relativ alten Durchbruch in die Kanalisation, ähnlich wie bei Sewersky.


Folgen den Blutspuren in der Kanalisation, ist aber sehr schwierig; sie folgen am Haus von Sewersky vorbei und weiter, aber wir wissen nicht, wie es weiter geht.


Bluurz wurde gestern schon getötet und hergeschafft.


Danach gehen wir wieder aus dem Loch und berichten Ailrik.


Gehen zu den zwei Stadtgardisten, die gerade an Ailrik vorbeigegangen sind, und wollen die Leiche melden. Wir erreichen sie aber nicht mehr, bevor sie zurück bei der Garnison sind.


Dort kommen Gardisten raus und wollen uns festsetzen, und wir müssen zum Waibel.


Pedder wurde nachts zusammengeschlagen und ihm wurden „Grüße“ von den Mondkindern und von Ailrik ausgerichtet.


Wir überreden ihn, dass wir damit nichts zu tun haben.


Dann gehen wir mit den beiden Gardisten zum Haus und zeigen ihnen die Leiche von Buurz.


Als nächstes:

-       Pedder ausfragen, wie der Typ aussah, der ihn zusammengeschlagen hat

-       Egor, Gersky, Illmeroff

-       Phex-Kirche wegen Mondkinder befragen

-       Kanalisation abgehen.

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